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Carlos Carima ist ein in Angola geborener freischaffender Künstler, Maler und Performance Artist, der in Wuppertal/Köln arbeitet. Als Malerei-Student der Hochschule für Bildende Künste Essen/Wuppertal, nahm er 2023 an der Residenz Art Toll in Bedburg-Hau Teil.
In seiner Solo-Performance “Spirituality and Quietness” im Schauspielhaus Dortmund (2023), setzte er sich mit Erinnerungskörper und kollektiver Heilung auseinander. Als Initiator und Teilnehmer an diversen Gruppenausstellungen und Mitglied eines Schwarzen Schreibkollektivs, verknüpft Carima Malerei, Schrift und Performance-Kunst miteinander.
Er nutzt diese Disziplinen als Kanal für die künstlerische Verarbeitung und Exploration von
kultureller Identität, zwischenmenschliche Beziehungen und Repräsentation Schwarz
markierter Körper und Lebensrealitäten.
Die Figuren in Carimas Malerei sind Träger:innern ihrer eigenen Identität und Hüter:innen ihrer eigenen Würde. Sie folgen einer neuen Tradition Schwarzer magischer Realismus, welcher über Schwarze Repräsentation und Spiritualität hinausreicht.
Aktuell läuft eine Gruppenausstellung @ritual_of_regulations in Wuppertal, die noch bis zum 1.6 zu sehen ist.
Für Kaufanfragen und eine Zusammenarbeit gerne eine E-Mail an: carlos.carima@gmx.de
Mein Name ist Clement Esangbedo und ich bin ein Künstler, der an der Auchi Polytechnic School of Arts and Design in Nigeria studiert und 1993 mit Diplom abgeschlossen hat. Kunst war schon immer meine Leidenschaft und ich war schon immer von Farben angezogen und davon, wie sie Emotionen hervorrufen und Verbindungen auf eine Weise schaffen können, die über Worte hinausgeht.
Durch meinen akademischen Hintergrund und meine Berufserfahrung als Künstler habe ich einen einzigartigen Stil und eine einzigartige Perspektive entwickelt, die mich von anderen in diesem Bereich unterscheidet. Ich entwickle mich als Künstler ständig weiter und wachse, und ich bin gespannt, wohin mich diese Reise in Zukunft führen wird.
Als Künstler ist es mein Ziel, den Betrachtern durch meine Bilder ein klares Verständnis meiner Persönlichkeit zu vermitteln. Jedes meiner Werke ist eine Widerspiegelung meiner innersten Gedanken, Gefühle und Erfahrungen und ich hoffe, dass die Betrachter eine tiefere Verbindung zu meiner Arbeit aufbauen können.
Vor Kurzem habe ich beschlossen, Einladungen zur Teilnahme an Ausstellungen anzunehmen und damit eine neue Ära in meinem Leben als Künstler einzuläuten.
Eine solche Ausstellung fand in Zusammenarbeit mit femme reality check am 08.03.24 im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln statt. Eine weitere Ausstellung findet am 24.07.24 in Köln in der Überlebensstation GULLIVER, Trankgasse 20, 50667 Köln, Bahnbogen 1, Hohenzollernbrücke, statt. Doch während dieser Ausstellungen widme ich mich weiterhin unabgelenkt meiner Leidenschaft als kreative Künstlerin im Atelier.
Weitere Highlights
Haus der Selbstständigen:
Sonntag, den 9.6., um 14 Uhr (Infostand von 12 – 16 Uhr)
… arbeitest du selbstständig – freiberuflich, als Honorarkraft, freie*r Mitarbeiter*in – bist also nicht in Vollzeit angestellt und hast auch selbst keine Angestellten? Dann giltst du als „Solo-Selbstständig“!
Das „Haus der Selbstständigen“ gibt es seit 2023 auch in NRW/Köln und ist ein Projekt für Solo-Selbstständige, die solidarisch und kollektiv zusammenkommen wollen. Wir bieten Beratungen, Veranstaltungen, Vernetzung und Infos rund um Solo-Selbstständigkeit an.
In Köln planen wir für Ende 2024 die Eröffnung eines CoSoliLab – ein Raum für Vernetzung, Co-Working oder für Gruppentreffen. In einem kurzen Input möchten wir euch das Projekt vorstellen.
Das „Haus der Selbstständigen“ ist ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes bundesweites Projekt.
Referentin: Merle Bode
DKMS:
Samstag, den 8.6.
Gemeinsam mit DKMS setzen wir uns für Aufklärung rund um das Thema Stammzellspende ein.
Wir organisieren eine eigene DKMS Aktion, wo ihr euch als Stammzellspender:in registrieren könnt.
Genetische Vielfalt in Stammzellspenderdateien ist lebenswichtig! Gewebemerkmale unterscheiden sich teilweise stark nach regionaler und ethnischer Herkunft. Für Menschen mit gemischt ethnischem Hintergrund oder zum Beispiel, wenn Mutter und Vater aus verschiedenen Ländern stammen, ist es daher oftmals besonders schwierig ihren genetischen Zwilling für eine Stammzellspende zu finden. Es ist also super wichtig über das Thema genetische Vielfalt zu sprechen, um aufzuklären und so die Chancen für diese Betroffenen zu erhöhen!
Jede neue Spenderin und jeder neue Spender könnte Leben retten!
Veranstaltungsort
Als neuer Veranstaltungsort bietet die Pattenhalle in Neuehrenfeld auf über 3.000 qm mit seinen Indoor & Outdoor Flächen viel Platz für das PROUD Event 2024.
Sponsor:
Gefördert von:
